Akasha‑Chronik
(Substantiv, feminin)
1 | Begriffserklärung
Die Akasha-Chronik bezeichnet in Teilen der Esoterik – insbesondere der anglo-indischen Theosophie und der Rudolf Steiner-Anthroposophie – die Vorstellung eines immateriellen Weltgedächtnisses oder „Buch des Lebens“, in dem die Gesamtheit aller Ereignisse (was war, ist oder sein wird) gespeichert sein soll. Wikipedia+2Wikipedia+2
2 | Systematische Zuordnung
3 | Herkunft & Entwicklung
Der Begriff „Akasha“ stammt aus dem Sanskrit (आकाश, ākāśa) und bedeutet u. a. Himmel, Raum oder Äther. Wikipedia In der westlichen Esoterik wurde das Konzept ab dem späten 19. Jh. populär (z. B. durch Charles W. Leadbeater). Wikipedia
4 | Funktion und Wirkung
5 | Beispiele
6 | Einsatz im Sprachgebrauch
7 | Diskussion und Grenzen
8 | Kurzfassung
Die Akasha-Chronik ist ein esoterisches Konzept eines universellen, immateriellen Gedächtnisses, das die Geschichte aller Seelen und Vorgänge enthalten soll – mit tiefen Verbindungen zu Reinkarnation und spiritueller Erkenntnis.